Sergio Perez: Kollision mit Piastri ruiniert Auto und Rennen

Sergio Perez: Kollision mit Piastri ruiniert Auto und Rennen

 

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Treffen sich ein McLaren und ein Red Bull in Kurve 4. Doch weder Oscar Piastri noch Sergio Perez können über die Erstrunden-Begegnung lachen: Im Zweikampf um Position sechs im Österreich-Grand-Prix 2024 auf dem Red-Bull-Ring bei Spielberg kamen sie sich so nahe, dass sie miteinander kollidierten. Dabei erwischte Piastri mit einem Ausritt ins Kiesbett noch das vermeintlich geringere Übel.   Der Schaden am Red Bull RB20 von Sergio Perez beim Formel-1-Rennen in Spielberg 2024

Denn Perez setzte sich in dieser Szene zwar durch und kehrte als Sechster aus der ersten Runde zurück, sein Red Bull RB20 aber war sichtlich angeschlagen: “Die Berührung hat ein recht großes Loch in seinem Seitenkasten hinterlassen”, sagt Teamchef Christian Horner. Und das ist keine Untertreibung, wie Aufnahmen vom Streckenrand belegen. Und Perez selbst teilte später Bilder in den sozialen Netzwerken, wo die Schäden ebenfalls eindrucksvoll zu sehen sind. Verbunden mit dem Hinweis: “Wir konnten [im Rennen] nicht viel ausrichten …” So sieht es auch Horner, der von einem “schwierigen Rennen” spricht für Perez. Denn das Loch im linken Seitenkasten habe den RB20 “ziemlich gebremst” und vor allem Topspeed gekostet. “Deshalb hatte er auf den Geraden solche Probleme. Und angesichts dieser Schäden ist es schwierig, Checos Rennen zu bewerten”, meint Horner.

Die Auswirkungen des Piastri-Zwischenfalls Ebenso schwierig falle ihm eine Einschätzung, in welcher Größenordnung sich die Schäden bewegt hätten, sagt Horner. Er könne “keine exakten Zahlen” nennen. “Ich weiß nur: Es gab ein großes Loch und das hat ihn viel Zeit gekostet. Das konnte man anhand der Daten sehen.” Helmut Marko als Red-Bull-Sportchef wusste in einer ersten Reaktion bei ServusTV auch keine weiteren Details zu berichten. Perez habe “ziemlich an Abtrieb verloren” nach der Berührung und habe “das ganze Rennen Untersteuern gehabt”, sagt Marko. Warum Perez nicht abgestellt hat Aufgeben war aber keine Option für Perez und das Team. “Wir wussten, wir können da nichts ändern”, meint Marko. “Wir haben gesagt: ‘Mach das Beste draus.’ Und das ist unter diesen Umständen geschehen.” Das bedeutete nach 71 Rennrunden den siebten Platz bei 54,6 Sekunden Rückstand auf die Spitze, nur 0,584 Sekunden hinter Haas-Fahrer Nico Hülkenberg auf Platz sechs. Piastri wiederum beschloss den Grand Prix als Zweiter hinter Mercedes-Mann George Russell – und ärgert sich über die 1,9 Sekunden, die zum Sieg gefehlt haben.

 
Formel1.de 

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