Hamilton macht’s Schumi nach: “Michael hat immer ins Auto gepinkelt!”

Hamilton macht’s Schumi nach: “Michael hat immer ins Auto gepinkelt!”

 

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Was haben Lewis Hamilton und Michael Schumacher gemeinsam?   “Das eine Mal in Singapur”: Lewis Hamilton mit Pipi-Beichte

Richtig, sie sind mit sieben WM-Titeln die beiden Rekordweltmeister der Königsklasse. Sie teilen sich mit ebenfalls sieben Triumphen den Rekord für die meisten Siege auf dem Circuit Gilles Villeneuve, wo der PS-Zirkus dieses Wochenende wieder zum Kanada-Grand-Prix Station macht. Und sie haben beide schon einmal in ihren Formel-1-Mercedes gepinkelt! Das verriet Hamilton nun dem amerikanischen Youtuber Sean Evans, dessen berühmtem Format “Hot Ones” er einen Besuch abstattete. Bereits vor einigen Jahren hatte Hamilton in der “Ellen DeGeneres Show” über seinen Vorgänger bei den Silberpfeilen aus dem Nähkästchen geplaudert: “Der Fahrer, der vor mir für dieses Team gefahren ist, war Michael Schumacher. Ich weiß nicht, ob irgendwer von ihm gehört hat, er ist ein legendärer Rennfahrer”, erklärte Hamilton, jedoch nicht despektierlich gemeint, sondern vielmehr als Einordnung für ein breites und nicht F1-affines Publikum in den USA.

  Lewis Hamilton folgte Ende 2012 bei Mercedes auf Michael Schumacher

“Meine Mechaniker haben mir aber erzählt, dass Michael immer ins Auto gepinkelt hat”, so Hamilton. Er selbst könne das allerdings nicht, erklärte der Brite seinerzeit noch… Doch mittlerweile ist Hamilton seinem Vorgänger auch in dieser Disziplin nachgefolgt, wenngleich er bekräftigt: “Ich bringe es einfach nicht fertig, mich anzupinkeln. Einmal ist es aber passiert. Es war in Singapur, oh Gott… vor zwei oder drei Jahren. Das Safety-Car kam raus und ich war hinter dem Safety-Car und dachte nur: ‘Ich sterbe’.” Volle Blase und hohe G-Kräfte: Keine gute Kombi Hamilton erklärt mit Blick auf die natürlichen Bedürfnisse eines Rennfahrers: “Ehrlich gesagt, wenn deine Blase voll ist, ist es mit den G-Kräften, die wir aushalten müssen, maximalst unangenehm”, so der Brite, “dann kannst du dich einfach nicht auf deinen Job konzentrieren”. Video wird geladen…  

Immerhin: Entgegen kommt dem Mercedes-Piloten, dass er einer der Fahrer im Formel-1-Starterfeld ist, die zumeist auf das Trinken im Rennen verzichten, was den Drang zur Notdurft auf natürliche Weise minimiert. “Ich erinnere mich, wie ich es versucht habe und ich musste es wirklich erzwingen. Es ist wirklich schwer, und glücklicherweise muss ich es nicht machen – bis auf das eine Mal”, sagt Hamilton, der damit wohl das Gegenstück zu Landsmann Johnny Herbert ist: Der ehemalige Formel-1-Pilot war berühmt-berüchtigt dafür, immer ins Cockpit zu urinieren, um seine Mechaniker aufs Korn zu nehmen…

 
Formel1.de 

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