Formel-1-Liveticker: Horner: Hätten “unter normalen Umständen” gewonnen

Formel-1-Liveticker: Horner: Hätten “unter normalen Umständen” gewonnen

 

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 13:56 Uhr
Die Noten sind da!
An einem Sprint-Wochenende dauern unsere Noten immer etwas länger, weil es so viele Aspekte zu beachten gibt. Zudem wurde bei manchen Fahrern auch etwas länger diskutiert, denn einig sind wir uns nicht überall.
Und auch unser Experte Marc Surer hat teilweise eine andere Meinung als wir in der Redaktion. Könnt ihr wie immer alles in unserer Fotostrecke nachlesen: Fotostrecke: Spielberg: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion Guanyu Zhou (Marc Surer: 6) – “Letzter oder Zweitletzter ist eigentlich egal. Würde mich wundern, sollte ihn noch jemand nehmen.”

13:32 Uhr
Alonso nimmt Crash auf seine Kappe
In Kurve 3 gab es gestern noch einen weiteren Unfall zwischen Fernando Alonso und Guanyu Zhou. Der Spanier kassierte dafür eine Strafe und gesteht auch: “Ich habe einen Fehler gemacht.”
“Natürlich habe ich nicht damit gerechnet, dass ich die Reifen blockieren würde. Und wenn man dann blockiert, scheint es, als würde man Gas geben, weil das Auto nicht mehr verzögert”, erklärt er.
Gleichzeitig hätten die Autos vor ihm aber auch “extrem früh” gebremst, betont er. Trotzdem räumt er ein: “Mein Fehler. Ich konnte nichts machen.” Für Punkte hätte es gestern aber wohl sowieso nicht gereicht.
Nach Monaco und Barcelona war es für Aston Martin bereits die dritte Nullnummer in den vergangenen vier Rennen. Lief auch schon mal besser … 13:05 Uhr
Wer hat eigentlich gewonnen …?
Durchaus möglich, dass man sich auch in einigen Jahren noch an Verstappen-Norris-Crash gestern erinnern wird. Doch wird man sich dann auch daran erinnern, dass George Russell den Sieg beim Österreich-GP 2024 abgestaubt hat?
In dieser Fotostrecke blicken wir auf einige berühmte Rennen, bei denen sich viele eben nicht mehr an den Sieger erinnern: Fotostrecke: 11 berühmte Rennen, bei denen man sich nicht an den Sieger erinnert Spa 1991 – Zumindest in Deutschland dürfte sich jeder Formel-1-Fan an das Rennen in Belgien am 25. August 1991 erinnern. Denn damals gibt ein gewisser Michael Schumacher sein Debüt in der Königsklasse. Das endet aber bereits nach wenigen Metern. Und wer kann anschließend eigentlich gewinnen?

12:41 Uhr
Williams und Sauber bleiben Sorgenkinder
Auch gestern gab es wieder keine Punkte für Sauber. Das Team steht nach den ersten elf Rennen noch immer ohne einen einzigen Zähler da. “Trotz allem denke ich, dass dieses Rennen unsere beste Session an diesem Wochenende war”, betont Valtteri Bottas.
Und das sagt eine Menge aus, wenn man bedenkt, dass er mit einer Runde Rückstand 16. geworden ist. Teamkollege Guanyu Zhou ergänzt: “Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Leistung auf verschiedenen Strecken variiert.”
“Daher hoffe ich, dass wir in Silverstone wieder näher am Kampf um Punkte dran sind”, so der Chinese, dem aktuell wohl nur noch das Prinzip Hoffnung bleibt. Und auch bei Williams sieht es kaum besser aus.
Das Team punktete bislang auch erst einmal, als Alexander Albon in Monaco Neunter wurde. Seitdem kam man nirgendwo mehr über einen 15. Platz hinaus. Das war die Position, die Albon gestern erreichte.
“Ich glaube, P12 oder P13 war heute möglich. Ich weiß, dass es keine Punkte sind, aber ich mag es nicht, hinter dem Platz zu landen, den wir meiner Meinung nach hätten erreichen können”, so Albon.
Die Realität ist aber, dass Sauber und Williams in Spielberg wieder einmal beide nicht gut genug für Punkte waren. 12:16 Uhr
“Sprint-WM”
In der Vergangenheit wurde darüber diskutiert, eine eigene Sprintwertung in der Formel 1 einzuführen. Wenn es diese geben würde, dann wäre Max Verstappen dort auch vorne. Mehr dazu in unserer Fotostrecke: Fotostrecke: Die inoffizielle “Sprint-WM” der Formel 1 2024 1. Schanghai (China): Max Verstappen im Red Bull gewinnt im ersten Sprint der Saison 2024 vor Lewis Hamilton im Mercedes und Sergio Perez im zweiten Red Bull. Es fahren außerdem beide Ferrari- und beide McLaren-Fahrer in die Punkte. Stand: 1. Verstappen (8), 2. Hamilton (7), 3. Perez (6), 4. Leclerc (5), 5. Sainz (4).

11:59 Uhr
Sainz: Werde mich nicht drängen lassen
Wir bleiben bei Carlos Sainz, kommen aber zu seiner Zukunft, die ja auch Christian Nimmervoll in seiner Kolumne heute groß thematisiert hat. Der Spanier selbst stellt in diesem Zusammenhang klar, er werde sich nicht zu einer Entscheidung drängen lassen.
Er versichert: “Ich werde den Teams gegenüber ehrlich und aufrichtig sein, aber es ist auch eine so wichtige Entscheidung für mich, dass ich mir alle Zeit nehmen werde, die ich brauche, um sie zu treffen.”
“Und wenn es Teams gibt, die nicht warten können oder ein bisschen ungeduldig sind, kann ich nichts dagegen tun. Es ist meine Zukunft, meine Entscheidung, und ich werde versuchen, so ehrlich wie möglich zu allen zu sein und mir die Zeit zu geben, die ich brauche”, so Sainz. 11:41 Uhr
Sainz: Mercedes war zu schnell
Der Spanier wurde am Ende Dritter, und obwohl nur 4,5 Sekunden auf Russell fehlten, wusste er, dass er keine Chance auf den Sieg hatte. “Ich denke schon”, antwortet er auf die Frage, ob er das Maximum herausgeholt habe.
“Wie wir [am Samstag] im Sprint gesehen haben, sah es so aus, als hätten sie einen Vorsprung von einer halben bis einer Zehntelsekunde”, sagt Sainz im Hinblick auf die Mercedes-Piloten, von denen er mit Hamilton immerhin einen geschlagen habe.
“Wir haben alles versucht, aber wir wissen, dass wir in den letzten Rennen zu kämpfen hatten. Und im Moment ist Mercedes ein bisschen schneller als wir”, resümiert der Spanier, der zumindest seinen fünften Podestplatz des Jahres holte.
Ohne den Verstappen-Norris-Crash wäre es aber wohl nur ein unspektakulärer fünfter Platz geworden. 11:09 Uhr
Russell hatte Angst vor Überrundungen
Während das virtuelle Safety-Car Russell gestern etwas geholfen hat, hatte er Angst davor, dass es durch einige Überrundungen noch einmal knapp werden könnte. “Die Schwierigkeit bestand darin, dass wir uns vielen Hinterbänklern näherten”, erklärt er.
“Wenn man Glück mit der Position hat, bekommt man [von den Autos] das DRS in Kurve 1 und dann in Kurve 3 und in Kurve 4, und man kann sechs Zehntel gewinnen. Wenn man Pech hat, kann man vielleicht sechs Zehntel verlieren”, betont er.
Doch selbst wenn Piastri ihn dadurch eingeholt hatte, hätte der Australier dann ja auch noch überholen müssen. “Ich dachte, er würde mich einholen, um ehrlich zu sein, aber ich denke, einholen ist eine Sache, überholen eine andere”, so Russell.
“[Im Sprint] war Carlos [Sainz] zehn Runden lang in meinem DRS hinter mir, und ich war auch etwa acht Runden lang in seinem DRS hinter ihm, und das Überholen war nicht einfach”, erinnert er.
Und auch das Duell zwischen Norris und Verstappen war ja ein gutes Beispiel dafür. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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